diary of sound

Klanginstallation / sound installation
Galerie Studio im Hochhaus, Berlin 1998

 

Gerhild Ebel (Grafik, Konzept / graphic, concept), zeitblom (Komposition / sound)

Ein Klangtagebuch: Zu bestimmten Tageszeiten wurden Klänge und Geräusche des täglichen Lebens aufgezeichnet und mittels elektro-akustischer Verfahren in Bilder verwandelt. Unsichtbare Materie sichtbar gemacht. Der Musiker zeitblom collagiert diese Klänge und bearbeitet sie elektronisch.

A special kind of diary: At certain times of the day Gerhild Ebel recorded sounds and noises of daily life and transformed them into pictures, using an electro-acoustic process. Invisible matter made visible.The composer zeitblom collaged these sounds and treated them electronically.