diary of sound

Grafik, Konzept / graphic, concept: Gerhild Ebel, Komposition / composition: zeitblom

Ein Klangtagebuch: Zu bestimmten Tageszeiten wurden Klänge und Geräusche des täglichen Lebens aufgezeichnet und mittels elektro-akustischer Verfahren in Bilder verwandelt. Unsichtbare Materie sichtbar gemacht. Der Musiker zeitblom collagiert
diese Klänge und bearbeitet sie elektronisch.

A special kind of diary: At certain times of the day Gerhild Ebel recorded sounds and
noises of daily life and transformed them into pictures, using an electro-acoustic process. Invisible matter made visible. The composer zeitblom collaged these sounds and treated them electronically.

Rauminstallation / installation: Berlin 1998
Künstlerbuch /artist book: Digitaldruck / digital print, 73 x 28 cm
18 Seiten / pages, Auflage / edition of 25, Berlin 2001

 

Abbildungen in Auswahl / selection of images: